Donnerstag, 28. Juli 2016

Aller- Allerletzte Info zum Indian Treffen !

Nach den >>letzten<< und >>allerletzten<< Infos, nun also wirklich die Aller-Allerletzten Infos zum Treffen. ;-)

Gestern Abend dann mal meinen Kram, sprich meinen Bus und was der Camper sonst noch so braucht, auf's >>Gut Haarbecke<< gebracht. Und bei der Gelegenheit meinen Klubkameraden/innen mal die WL vorgeführt.;-)
Cowboy unter Indianern
Die fleissigen Helfer sind schon mächtig am Wirken. Es gab/gibt etwas mehr Arbeit als erwartet. Von dem Festival vor 2 Wochen stand/steht dann doch noch so einiges im Weg, was eigentlich nicht mehr da stehen sollte. War jedenfalls anders vereinbart. Da müssen wir jetzt das Beste raus machen. Wie schon im ersten Bericht gesagt: Was nicht passt, wird passend gemacht. Indianer wissen sich zu helfen.
Da hinten steht was im Weg....(c) R. Zimmermann
Und damit die Indianer meine HD nicht auf dem Scheiterhaufen dem großen Manitou opfern, bin ich mit der WL dann lieber wieder nach Hause gefahren. ;-) Denn heute muß ich noch mal arbeiten. Aber ab heute abend bin ich dann bis einschl. Sonntag vor Ort. Ihr erkennt mich an dem roten Helfer T-Shirt ! ;-)

Tja das Wetter - was soll ich sagen. Heute und morgen sind Regenschauer angesagt und es soll nachts recht frisch werden. Bergischer Sommer halt. Besserung dann wohl ab Freitag abend. Samstag zur Ausfahrt trockenes und teilweise sonniges Wetter. Na also - geht doch.
Ruhe vor dem Sturm
Ach so ja, meine WL wird das Auge der Indianer nicht trüben denn meine Roadmaster ist dann doch noch rechtzeitig fertig geworden. >>Chief-Rothacker<< bringt sie mit. Der hat sich mächtig ins Zeug gelegt und sogar am Sonntag noch die Drehbank bewegt. Ok, ob die technische Lösung mit dem Distanzring lanfristig funzt, muß sich noch zeigen. Kontruktionsfehler nachträglich zu beheben ist ja immer so eine Sache. Gruß an Frank Byford.
Was mal wieder los war ? Getriebe kaputt. Ja richtig gelesen: Mal wieder das Getriebe. Genau da war doch was. 500 Fahrkilometer nach erfolgter Reparatur in den USA (!) gibt es eine neue Folge des Stücks: "Ich und mein 4-Gang OD Getriebe". Demnächst mehr davon in diesem Theater.

Ansonsten aber: Die Stimmung ist gut und der Indian Club Deutschland freut sich auf die vielen Indianer.

Montag, 25. Juli 2016

Allerletzte Infos zum Indian Treffen !

Nach den >>letzten Infos<< kommen jetzt die allerletzten Infos zum Indian Treffen am kommenden Wochenende in Kierspe-Rönsahl.

Die große Ausfahrt am Samstag wird uns in den westlichen Teil des Bergischen Landes führen.



Für den Link zur detaillierten Karte in Google Maps >>Hier klicken<<.

Auf der Seite des Indian Clubs mit dem >>Programm zur Rally<< sind die verschiedenen GPS Dateien in einer .zip Datei zusammengefasst. Runterladen, entzippen und die entsprechende Datei ins Navi oder in ein Routenprogramm auf's Handy laden. Den direkten Link zu der .zip Datei gibt es >>Hier<< . 
Ich denke das könnte ganz nützlich sein falls man den Anschluß verliert. Oder zu spät vom Platz weg kommt. (Ich will hier keine Namen nennen, nicht wahr Mike G. aus L.) Aber Indianer-Moppeds gehen ja nicht kaputt. Und springen immer an. Hab ich mir sagen lassen. Die fahren immer. Hab ich gehört.

Gestartet wird in kleinen Gruppen. Im übrigen wird das 'ne feine 120km Runde über kleine Straßen durch eine schöne Landschaft. Ein bisschen Kultur gibt es auch.
Legger Fritten Rot-Weiß
Wer Lust hat am Freitag schon 'ne Runde zu drehen, nimmt die Tour ins westliche Sauerland zur Bigge Talsperre. Die sind wir ja letztes Jahr auf der Generalprobe beim nationalen Treffen gefahren.




Wer auf dieser Tour ein gepflegtes Stück Kuchen essen und eine Tasse Kaffee trinken will, macht einen Stopp in der >>Rengser Mühle<<. Lecker Pommes und Currywurst gibbet am >>Bigge Grill<<  Und auf dem Rückweg gibt's nach der Aggertalsperre den >>Unnenbergtreff<<. Für Unterhaltung ist also auch auf dieser Route gesorgt.
Beide Touren sind in der .zip Datei.

Samstag, 23. Juli 2016

Letzte Infos zum Internationalen Indian Treffen !

Nächstes Wochenende steigt das >>"Internationale Indian Treffen"<< in >>Kierspe Rönsahl<<. Nach 11 Jahren ist nun also der deutsche Indian Club wieder an der Reihe das Treffen auszurichten.
Gut Haarbecke
Ort des Geschehens ist das >>"Gut Haarbecke"<< das abseits vom Dorf mitten im Wald liegt und ausreichend Platz für Veranstaltungen bis 3500 Teilnehmern bietet. Soviel werden es bei uns ja nicht werden, aber bei bisher 300 festen Anmeldungen rechnet das Orgateam damit, dass sich wohl 500 und bei gutem Wetter vielleicht auch 600 Teilnehmer einfinden werden. Das wäre dann wohl ein neuer Rekord für ein Internationales Treffen.
Platz genug ist vorhanden
Und international wird es werden. Von Skandinavien bis Italien werden über 10 Nationen vertreten sein. Und sogar aus Australien haben sich 6 Indianer angesagt. 
Line up !
Ein bisschen habe ich ja mitbekommen, was alles hinter der Orga steckt. Gar nicht so einfach, sich auf alle Eventualitäten einzustellen. Sei es auf Regen oder Hitze, sei es auf 400 oder 600 Leute. Und auch wenn die Infrastruktur zwar grundsätzlich vorhanden ist, bleibt doch noch genug zu tun um alles in die richtigen Bahnen zu lenken. Ein großes Festival zwei Wochen vor unserem Treffen hat da zB mit einigen Bauten schon ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet. Aber ich denke, das Orga-Team hat alles im Griff und was nicht passt, wird passend gemacht.
Swap Meet inclusive

Was vielleicht noch interessant zu wissen ist und so nicht im Programm erwähnt ist:

1. Die Anfahrt
Sehr schön erklärt auf der Webpage unter >>Anfahrt<<. Lasst euch, wenn ihr über die B237 aus Richtung A45 Kierspe kommt, nicht vom Navi schon vor der Ortsmitte Rönsahl irgendwo rechts ab auf kleine einspurige Strassen führen. Mein Navi macht nämlich genau das. Lasst ihr euch trotzdem so leiten, dann begegnet ihr auf dem Weg erstens reichlich Bauern auf ihren Traktoren, die nicht gerne ausweichen und zweitens führt euch diese Straße zum unteren Ende des Geländes und da ist Endstation und kein Zugang. Da können dann die Wohnmobil- und Hängerfahrer ihre Fahrkünste beim Wenden unter Beweis stellen. ;-)
Also bis Rönsahl Dorfmitte fahren und ab da der Indian Beschilderung bergauf folgen und von oben aufs Gelände fahren. Ab da wird euch weitergeholfen. ;-)
Hier geht's oben rein
2. Das Parken + Campen
Da das Gelände nur im unteren und in einigen oberen Teilbereichen eben ist (wir sind halt im Bergischen Land), werden feste separate Zonen eingerichtet für jeweils Wohnmobile / Wohnwagen (bereits über 50 gemeldet) und für Zelte. Hierfür werden natürlich die ebenen Flächen genutzt. Die WoMos sollten an Keile zum Nivelieren denken.

Hänger, PKWs und sonstiges nicht benötigte Geraffel werden ebenfalls in festgelegten Bereichen abgestellt. Also bitte aufgrund des Geländeverlaufs davon ausgehen, dass ggfls eure Hänger und Autos nicht direkt neben euerm Zelt parken können. Sollte sicherlich machbar sein.
Letztes Jahr war noch alles bunt gemixt
3. Der Strom
Es sollte klar sein, dass bei der Weitläufigkeit des Geländes nicht in jeder Ecke Strom vorhanden sein kann. Die Wohnmobile können also nicht alle mit Strom versorgt werden. Brauchen sie auch nicht. Denn Unterhaltung und kalte Getränke gibt's genug in den 3 Tagen. Also: Akkus aufladen und haushalten.
Wer Didi (hinten) im Slowrace besiegt, kriegt einen Pokal
4. Der Mobilfunk
Tja, das ist so eine Sache auf dem Lande. Wenn ich das richtig sehe, sind alle Netze auf dem Gelände sehr eingeschränkt. Und nicht nur das Mobile Internet, sondern teilweise auch die Telefonverbindung. An einigen Ecken gibt es dann aber sogar wieder LTE Verbindung. Also Pokemons jagen wird nicht funktioneren, aber für einen Anruf in die Heimat wird es reichen. Im Dorf selbst ist guter Empfang.
Besser als im Internet zu surfen....
Und was für die Wohnmobile zutrifft, stimmt natürlich auch für sonstiges elektrisches Equipment wie zB Mobiltelefone: Akku schonen und ggfls einen externen Powerpack mitbringen. Denn wenn ich mir vorstelle, dass 100 Leute gleichzeitig ihr Mobiltelefon an den vorhandenen Steckdosen aufladen wollen, dann weiß ich: Soviel Steckdosen hat kein Mensch....

....sind zB Fachgespräche

5. Das Dorf Rönsahl

Hier gibt es alles: >>Tankstelle<<, >>Dorfladen<<, >>Pizzeria<<, Bankautomat, >>Schnapsbrennerei<< und Pulvermühlen...
Historische Brennerei
Wer seine Zeltheringe vergessen hat, wird sicherlich im >>Baumarkt<< in Kierspe fündig.
Da ich mir vorstellen kann, dass die Bewohner durch das Festival auf Gut Haarbecke vor einer Woche und noch ein Motorradtreffen an diesem Wochenende schon etwas beansprucht sind, sollten wir im Dorf mit unseren alten Indianern nicht unbedingt den lautesten Gang einlegen. Die Dorfbewohner werden es uns danken.

6. Das Wetter
Ich weiß natürlich nicht wie das Wetter endgültig wird, aber >>Wetter.com<< meint, dass es  gut wird. Hoffen wir das Beste. Wobei auch bei nassem Wetter die Scheune und der Fallschirm ausreichend Platz bieten, sein Bier im Trockenen zu trinken.
Hier geht's hinein

7. Die Stimmung 
Hängt entscheidend von den Teilnehmern ab. Aber das ist eigentlich die geringste Sorge. Wenn so viele Menschen zusammenkommen, die dem gleichen Hobby fröhnen, kann nix schief gehen. Für Essen, Getränke und Musik sorgt der Indian Club und für den Rest ist jeder selbst verantworlich.
Burkhard kann nicht nur schreiben...;-)
Ich freue mich auf ein schönes Wochenende mit vielen netten Leuten und Freunden. Ihr müsst allerdings ganz tapfer sein. Meine Indianer sind im Moment nicht einsatzfähig. Daher komme ich mit einem Mopped der anderen Fraktion. Ihr wisst schon: Die Marke mit dem Doppelnamen. Und fängt mit H an.... Ok, ist ja schon gut. Ich  stell die Kiste etwas abseits...;-))


Donnerstag, 21. Juli 2016

Das Top Mountain Museum auf dem Timmelsjoch !

Nach einer kleinen Pause hier im Blog, gibt es heute den Bericht über den Besuch im neu eröffneten >>Motorrad Museum auf dem Timmelsjoch<< das wir auf unserem Freitagsausflug vor dem >>Bergrennen in Nals<< besucht haben.
Da das Wetter unbeständig war, entschieden wir uns, die Moppeds in Nals zu lassen und mit dem Auto hoch zu fahren. Ich hatte eh keine andere Wahl, da meine Kiste ja nicht lief.
(c) Top Mountain Museum
Oben angekommen, staunten wir nicht schlecht: Ein architektonisch anspruchvolles Gebäude wurde auf den Berg gebaut. Er beherbergt die Mautstation, die Liftstation, ein Restaurant und das Top Mountain Motorrad Museum.
Auch das Restaurant ist mit Motorrädern dekoriert
Alles vom Feinsten. Der Aufwand die ganzen Materialien den Berg hoch zu schaffen muß erheblich gewesen sein. Aber das ist ja nix Neues für die Alpenländler.
Alles großzügig arrangiert
Das Museum ist sehr ansprechend gestaltet, halt alles funkelnagel neu. Geordnet nach Ländern geht man durch die Geschichte des Motorrads. Die Sammlung der Zwillingsbrüder Alban und Attila Scheiber wird ergänzt durch ausgesuchte Leihgaben anderer Sammler.
Zusammengekommen sind ca 170 Exponate und die sind teilweise vom Allerfeinsten. Ich denke nur an die doppelbereifte Brough Superior mit Seitenwagen. 
Das Museum ist in jedem Fall einen Stopp wert. Eigentlich sogar ein Muß für jeden Motorradfahrer, der die Alpen über das Timmelsjoch kreuzt. Die 10,00 Euro Eintritt sind gut angelegt.



Kleiner Tipp: Wer von der italienischen Seite kommt, parkt sein Auto /Motorrad auch auf der italienischen Seite und spart somit die Maut. Wäre ja irgendwie Unsinn, für 20m Weg auf der österreichischen Seite, die Hin- und Rück Maut zu bezahlen.

Und nein, auch wenn der Eindruck anhand der Bildauswahl entstehen könnte, es sind nicht nur amerikanische Motorräder ausgestellt. Aber bekanntlich sind die Amis meine Sammelleidenschaft. Von daher.....;-)

Am Wochenende gibt's dann hier im Blog ein paar Infos zum >>Internationalen Indian Meeting<< vom 29.-31.Juli in Kierspe-Rönsahl im Bergischen Land.

Dienstag, 28. Juni 2016

Regenschlacht in der Eifel !

Mein lieber Mann, was hat das geschifft am Samstag bei der Vorkriegsrundfahrt "Rund um Bad Münstereifel". Den ganzen Tag und entgegen der Hoffnung, dass der Regen im Laufe des Tages nachlassen würde, wurde es immer heftiger. Und wie zum Hohn hörte es genau nach Rückkehr auf zu regnen und es klarte auf. :-(
Regen, Regen....
...Regen :-(
Zur Krönung habe ich die Regenschlacht auch noch verloren ! Nachdem die Super X anfangs Zündaussetzer hatte und (besonders spannend am Berg) dann auf einem Zylinder lief, rannte sie nach einem kurzen Kaffeestopp dann wieder ganz normal. Also schien die Feuchtigkeit aus dem Magneten wieder raus zu sein.
Nach so ca 100km und nachdem ich gerade 6 Holländer überholt hatte, ging der Motor einfach plötzlich sang- und klanglos aus. War das die Strafe für's respektlose Überholen ?
Versenkt
Passenderweise stand ich mittem im Wald in einer Senke. Dann im strömenden Regen das volle Programm: Zünder, Kabel und zuletzt geprüft, ob der Vergaser Wasser gezogen hatte. Nix. Und auch trotz tatkräftiger Hilfe von Andy und Gerald beim Schieben (Danke Jungs !) haben wir die Kiste nicht mehr ans Laufen gebracht.
Verflixte Kiste
Um es kurz zu machen: Die Zündung, die wir natürlich aufgrund der Witterung und Aussetzer vorher als Erstes in Verdacht hatten, war es nicht. Hätten wir die Vergaser-Bowl runtergemacht und nicht nur die Ablasschraube, hätten wir gesehen, dass sich das Schräubchen zur Schwimmerbefestigung verabschiedet hatte. Da konnte ja nix mehr gehen.
Abgesoffen !
Wenn es nicht so erbärmlich geschifft hätte, hätten wir sicherlich noch weiter an dem Fehler gesucht. Auf dem richtigen Weg dazu waren wir eigentlich. Kleiner Trost, da sich die Schraube ja nicht von einer Minute zur anderen gelöst hat, erklärt das auch einen Teil des schlechten Startverhaltens vorher. Wird sich zeigen, wenn ich alles wieder zusammen habe.
Zuhause alles zerlegt und trockengeföhnt
Also habe ich den Rest der Tour auf dem Besenwagen verbracht. Wer glaubt, da wäre es trocken gewesen, den muß ich enttäuschen. 2x noch raus aus dem Bus und noch weitere liegengebliebene Motorräder in strömenden Regen aufgeladen. Die Abschlepper waren wirklich nicht zu beneiden.
Allergrössten Respekt für Helmut, der mit einer seltenen Lea-Francis mit Klotzbremse vorne und hinten unterwegs war. Ihn hatten dann aber Zündprobleme und ein undichter Tank ausser Gefecht gesetzt. Während bei mir der Abschleppwagen relativ schnell da war, musste er ca 2 Stunden mitten im Wald ausharren. Lustigerweise hatte er auch ein SI Kennzeichen.
Nr 2 auf dem Truck
Durch die Pannen wurden wir dann auch noch um die Mittagsrast gebracht. Wieder die Birgeler Wassermühle nicht gesehen. Aber die Pommesbude war auch nicht schlecht. ;-)
Selten....
Selten....
Selten...

Vielleicht noch seltener: Hercules mit 500 OHV JAP
Die 100 km der Strecke, die ich gesehen habe, waren richtig gut. Josef hatte mal wieder kleine Straßen ausgesucht. Und selbst auf den etwas breiteren war wenig Verkehr. Ich habe mir dann sagen lassen, dass in der zweiten Hälfte der Strecke reichlich Dunst und Nebel war, sodass man die Landschaft nur erahnen konnte. Eigentlich muß Josef für nächstes Jahr gar keine neue Strecke festlegen. Die Tour könnten wir ruhig nochmal fahren.
Amerikaner waren auch da
Höchste Brough Dichte in Deutschland
Diejenigen, die gefahren sind, haben jedenfalls nicht viel mehr von der Landschaft gesehen, als diejenigen, die gar nicht erst gestartet sind. Und das waren nicht wenige. Und wer jetzt vorschnell von Weicheiern redet, dem sei gesagt, es war wirklich grenzwertig mit den alten Kisten bei dem Wetter. Meine Bremse ging mal und mal nicht. Das war schon lustig. Und das diejenigen die nicht gefahren sind und diejenigen die gefahren sind alles richtig gemacht haben, zeigt allein schon der Umstand, dass es keinem Unfall gegeben hat.
Nochmal großen Dank und Respekt an die vielen Helfer die solch eine Veranstaltung erst möglich machen. Unter den Bedingungen war es sicherlich doppelt herausfordernd und anstrengend.
Henderson mit Broughs im alten Fahrerlager
Zum Glück haben wir am Freitag schon eine kleine 130km Runde zu Viert gedreht. Und zwar vollkommen trocken obwohl nachmittags weiter südlich die Welt unterging. Auch hier zeigte sich,  wer die Eifel richtig kennenlernen will, muß seine Runden mit Josef drehen.
Eifelblick
Henderson vor der Nürburg

Fazit:
1. Bevor man den ländlichen Raum mit schnellem Internet versorgt, sollte man vielleicht mal für ein flächendeckendes Mobilfunknetz sorgen. Da ging nämlich über weite Strecken gar nix. "Was ? Wo steht der ?  Äh Mist, Verbindung weg..."
2. Fotografieren im Regen macht man eher nicht. Daher etwas dünn mit Bildern diesmal.
3. Gute Kumpels helfen auch bei strömenden Regen.
4. Gute Kumpels helfen auch beim Frustsaufen. ;-)
5. Es gibt zwar Schlimmeres als Frustsaufen, aber brauchen tu ich das jetzt diese Saison nicht wirklich nochmal. 
So hätten wir uns das Wetter nicht nur am Abend gewünscht
Jetzt ist erstmal Zeit zum Durchschnaufen und Ruhe mit weiteren Motorradveranstaltung. Ende Juli steigt dann das >>Internationale Indian Treffen<<.